Statements

Prof. Dr. Michael Wolffsohn
„Menschen in seelischer Not, überhaupt in Not, zu helfen, ist ein Gebot der Menschlichkeit. Zu wenige Menschen erfüllen es. Dabei reicht oft die Bereitschaft, zuzuhören, sich einzufühlen, mitzufühlen - und Rat zu geben, Mut zu machen. Man muss nicht religiös sein, um dieses Gebot zu erfüllen. Wie gesagt, es geht um Menschlichkeit. Denjenigen, die anderen Menschen helfen, raten und Mut machen, wenn diese Sorgen haben oder in Not sind, gehört meine Bewunderung und Dankbarkeit.“


Prof. Dr. Michael Wolffsohn,
Historiker und Publizist

 

Freddy Fischer
„Seelen in Not brauchen offene Ohren und offene Herzen. Beides finden sie seit Jahrzehnten zuverlässig rund um die Uhr bei der Telefonseelsorge. Dafür haben die vielen Ehrenamtlichen unseren Dank und unsere Unterstützung verdient.“


Freddy Fischer,
Freddy Fischer Stiftung

Bischof Dr. Felix Glenn
„All den Menschen, die sich in der Telefonseelsorge engagieren bzw. sie vor Ort unterstützen, möchte ich an dieser Stelle von Herzen Dank sagen für Ihren wichtigen Dienst und Ihre Unterstützung. Allen Seelsorgerinnen und Seelsorgern am Telefon wünsche ich Gottes Segen für Ihr Wirken und allen Empfängerinnen und Empfängern, dass die Gespräche Ihnen zum Segen werden.“
» Gesamtes Grußwort lesen.


Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm

 

Gisela Steinhauer
„Nachdem ich den TelefonSeelsorge-Weltkongress 2016 in Aachen moderiert habe, bin ich davon überzeugt, dass Zuhören wirklich Leben retten kann. Danke für die Einblicke in Ihre Arbeit, von der ich so oft wie möglich erzählen werde.“

Gisela Steinhauer,
Moderatorin, Journalistin

Bischof Dr. Felix Glenn
„Sich der Nöte und Sorgen, der Ängste und Bedürftigkeit von Menschen anzunehmen, gehört zum Kernauftrag aller Christinnen und Christen. Wir alle können dankbar sein, dass die Telefonseelsorgerinnen und Telefonseelsorger täglich 24 Stunden zur Verfügung stehen, um den Menschen ihre Unterstützung anzubieten. Auf diese Weise erfahren Menschen in Not, dass sie nicht gleichgültig sind, sondern von anderen Menschen gehört, verstanden und kompetent beraten werden.“


Dr. Felix Genn,
Bischof von Münster
 

Henning Scherf
„Die Arbeit der Telefonseelsorge und damit auch des Fördervereins ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag dafür, dass bei uns niemand – auch nicht im Alter – einsam, isoliert und ängstlich bleiben muss, sondern schnell und mühelos in allen Notlagen eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner am Telefon findet.“

Dr. Henning Scherf,
Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen a.D.

 Präses Annette Kurschus der Evangelischen Kirche von Westfalen
„Die Mitarbeitenden der Telefonseelsorge haben offene Ohren für diejenigen, die nirgendwo mehr Gehör finden für das, was sie belastet. Sie finden Worte mit denen, die sprachlos geworden sind durch das, was sie erleben. Sie öffnen Wege für die, die keinen Ausweg mehr aus ihrer Notlage sehen. Ich bin dankbar dafür, dass durch die Arbeit der Telefonseelsorge unermüdlich, Tag und Nacht, an 365 Tagen im Jahr, die christliche Hoffnungsbotschaft bezeugt wird: Gott will, dass allen Menschen geholfen wird .“


Annette Kurschus,
Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland bis Herbst 2023
 

Erika Paßlick
„Ich unterstütze den Förderverein der Telefonseelsorge, da in unserer Gesellschaft leider tragende Säulen der Sicherheit und Zuflucht wegbrechen bzw. weggebrochen sind. Die Telefonseelsorge ist für verzweifelte Menschen sicher eine sehr gute Kontaktadresse zum Zuhören und Reden in Notsituationen.“

Erika Paßlick,
Hausfrau und Mutter

Präses Rekowski
„Die Mitarbeitenden der Telefonseelsorge bringen Zeit, Geduld, Ausdauer und ihren Glauben mit, um sich auf Menschen in Krisensituationen einzulassen: morgens, mittags, abends, nachts. Damit leistet die Telefonseelsorge eine der Kernaufgaben der christlichen Kirchen.“


Manfred Rekowski,
Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland i. R.

Simone Stachelhaus
„Ich habe großen Respekt vor den Menschen, die sich dieser Aufgabe widmen. Nie weiß man im Voraus, wer anruft und welche Problematik sich bei den – oft sehr persönlichen – Gesprächen ergibt.“

Simone Stachelhaus
Projektleitung IHK24, IHK zu Essen

Bischof Overbeck
„Ich bin den Telefonseelsorgerinnen und –seelsorgern sehr dankbar, dass sie auf ihre ganz besondere Weise nahe bei den Menschen sind, ihnen aufmerksam zuhören und Hilfe in vielen schwierigen Lebenssituationen leisten. Sie tragen damit zur Glaubwürdigkeit unserer christlichen Botschaft von der liebenden Nähe Gottes bei und verdienen dabei unsere volle Unterstützung.“


Dr. Franz-Josef Overbeck,
Ruhrbischof

Madeleine Dikobe
„Ich unterstütze den Förderverein, weil auch Seelsorger Betreuung, Bildung und Begleitung brauchen.“

Madeleine Dikobe,
Apothekerin

Lars Martin Klieve
„Ich unterstütze die Essener Telefonseelsorge, weil dort allzeit Sprechstunde ist und menschliche Krisen keine Öffnungszeiten kennen.“


Lars Martin Klieve,
Vorstand der Stadtwerke Essen AG

Frank Dellmann
„Ich unterstütze den Förderverein, weil ich die Arbeit der Telefonseelsorge für sehr wichtig halte.“

Prof. Dr. Frank Dellmann
Präsident der FH Münster

Hans Michaelsen
„Ich unterstütze den Förderverein, damit (Telefon)Seelsorge auch morgen noch ein Teil unserer Kirche ist.“

Hans Michaelsen,
Geschäftsführer der IHK zu Essen i. R.

Markus Pottbäcker„Die Arbeit der Telefonseelsorge unterstütze ich sehr gerne, da es gar nicht genug Anknüpfungspunkte für Menschen geben kann, die in Not sind. Gerade die Seelsorge über das Telefon ermöglicht es, Menschen direkt und unmittelbar 24 Stunden am Tag ein Ohr und den dahinter sich befindlichen Menschen zu schenken!“

Propst Markus Pottbäcker,
Pfarrer, Propsteipfarrei St. Urbanus, Stadtdechant von Gelsenkirchen

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