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Unter dem Motto „Zuhören. Helfen. Fördern“ macht sich der Förderverein Essener TelefonSeelsorge e. V. (FETS) für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ökumenischen TelefonSeelsorge in Essen stark. Er unterstützt ihr Engagement finanziell, macht ihre Arbeit in der Öffentlichkeit bekannt und fördert vor allem ihre qualifizierte Aus- und Weiterbildung.

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AKTUELLE Meldungen

Essens Oberbürgermeister gratuliert FETS

Platz 4 beim Heimatpreis der Stadt Essen und des Landes NRW

Gruppenfoto vor der Marktkirche
Das Foto zeigt den Vorsitzenden Peter Toussaint mit FETS-Gründer Wolfgang Hirsch bei der Feierstunde im Essener Rathaus.

Die Gewinner des diesjährigen Heimat-Preises wurden am 5. November im Rahmen einer Feierstunde im Essener Rathaus gekürt. 68 Initiativen, Vereine und Verbände hatten sich diesmal beworben. Oberbürgermeister Thomas Kufen überreichte die Pokale an die ersten drei Preisträger und dankte allen Ehrenamtlichen für das Engagement, ohne das eine lebendige und solidarische Gesellschaft nicht denkbar sei. Der Förderverein der Essener Telefonseelsorge landete mit seinen Aktionen zum Weltsuizidpräventionstag gemeinsam mit einem Fußballkindergarten aus dem Essener Norden auf Platz vier.

Die ersten drei Preisträger teilen sich die Gewinnsumme von 15.000 Euro, ausgelobt von der Landesregierung NRW. Mit einem Geldgewinn hätte FETS nur zu gerne die Arbeit der Ehrenamtlichen bei der Telefonseelsorge unterstützt. Trotzdem freut sich der Vorsitzende Peter Toussaint, der zusammen mit FETS-Gründer Wolfgang Hirsch zur Feierstunde geladen war, über die gute Platzierung. „Alle eingereichten Initiativen hätten ein Preisgeld verdient“, sagte Toussaint. Gerne und stolz reihe man sich hinter einem Jugendblasorchester, einem Musical-Projekt für junge Leute und einer sehr aktiven Messdienergemeinschaft auf dem vierten Platz ein. Nicht überraschend hatten die Jugendprojekte beim Online-Voting die Nase vorn. Erstmals wurden die Preisträger durch eine Fachjury und zusätzlich durch eine Abstimmung im Internet ermittelt.

Der Fachjury war es besonders wichtig, den Einsatz der Telefonseelsorge und ihres Fördervereins bei der Begleitung von Menschen mit Suizidabsichten zu würdigen. An der von FETS organisierten Gedenkfeier und Info-Aktion am 10. September hatten auch Oberbürgermeister Thomas Kufen und Stadtdirektor Peter Renzel teilgenommen.


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