Förderverein
Soforthilfe für eine Million Menschen
Über hundert Anrufe gehen Tag für Tag bei der Essener Telefonseelsorge ein, die für Essen, Gelsenkirchen, Bottrop, Gladbeck, Heiligenhaus, Velbert und Langenberg zuständig ist – und damit für mehr als eine Million Menschen.
Hinter der Erreichbarkeit rund um die Uhr, dem offenen Ohr für alle Nöte stehen Menschen, die ehrenamtlich den Dienst am Telefon versehen.
Unter dem Motto „Zuhören. Helfen. Fördern“ ist FETS, der Förderverein Essener TelefonSeelsorge e. V., vor allem für diese ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Essener Telefonseelsorge da. Für die praktische Seelsorgearbeit am Telefon ist eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung unverzichtbar.
Der Förderverein unterstützt daher folgende Vorhaben der Telefonseelsorge:
- Ausbildungsmaßnahmen
- Fortbildungen
- interdisziplinäre Supervision
- Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen und Fachtagungen
- wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeeinrichtungen
Aufgabe/Ziele
Zweck und Aufgabe des Vereins ist die Beschaffung von Mitteln gemäß § 58 Nr. 1 AO zur Förderung der Essener Telefonseelsorge.
Der Verein ist den Grundsätzen der Telefonseelsorgearbeit verbunden, wie sie in den Leitlinien der Evangelischen Konferenz für TelefonSeelsorge und der Kath. BAG e. V. (Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Telefonseelsorge und Offene Tür e. V.) sowie den Richtlinien von IFOTES, dem internationalen Verband für Telefonseelsorge, niedergelegt sind. Besonders die Anonymität der Anruferinnen und Anrufer darf durch die Arbeit des Vereins nicht gefährdet werden.
Der Verein betätigt sich in praktischer Ausübung christlicher Nächstenliebe im Sinne von Diakonie und Caritas als Wesens- und Lebensäußerung der Kirchen.
25 JAHRE Förderverein Essener TelefonSeelsorge e.V. :
FESTSCHRIFT | "Was übrig haben für die Telefonselsorge" (PDF)
Jahresberichte