Willkommen

Unter dem Motto „Zuhören. Helfen. Fördern“ macht sich der Förderverein Essener TelefonSeelsorge e. V. (FETS) für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ökumenischen TelefonSeelsorge in Essen stark. Er unterstützt ihr Engagement finanziell, macht ihre Arbeit in der Öffentlichkeit bekannt und fördert vor allem ihre qualifizierte Aus- und Weiterbildung.

Direkt SpendenFETS ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Sie können unsere Arbeit durch linkSpenden unterstützen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, uns über eine link Fördermitgliedschaft zu helfen. Viele Menschen tun dies schon (Statements) und sagen auch, warum.

Aktuelle Veranstaltungen und Informationen über den Förderverein bieten Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit und Zielsetzungen. | linkEhrenamtlich mitarbeiten?


logo Akzeptanz für psychische Erkrankungen
logo Aktionsbündnis Seelische Gesundheit

AKTUELLE Meldungen

FETS bewirbt sich um den Essener Heimatpreis

Kampagnen-Banner Heimat Preis
Zum Voting für den Essener Heimatpreis

Der Förderverein Essener TelefonSeelsorge beteiligt sich an der Ausschreibung zum „Heimat-Preis der Stadt Essen“. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW hat für den Heimat-Preis eine Fördersumme von insgesamt 15.000 Euro zur Verfügung gestellt. Platz eins ist mit 7.000 Euro, Platz zwei mit 5.000 Euro und Platz drei mit 3.000 Euro versehen. Um die Preisträgerinnen und Preisträger zu wählen wird es eine Fachjury geben und die Bürgerinnen und Bürger können erstmalig bei einem Voting über einen Zeitraum von drei Wochen aktiv mitentscheiden. Die Ergebnisse werden zu gleichen Teilen in die Bewertung einfließen.

Im vergangenen Jahr kam FETS unter die ersten zehn Plätze, erhielt eine lobende Erwähnung. Nun hat die Stadt den Förderverein der Telefonseelsorge aufgefordert, sich erneut zu bewerben. Die „Konkurrenz“ ist stark und zeigt, wie vielfältig das bürgerschaftliche Engagement ist. Jeder Verein, jede Initiative hätte einen Hauptpreis verdient. Wer FETS gezielt unterstützen möchte, findet den Beitrag auf dem zwölften Platz der langen Liste unter der Überschrift „Suizidpräventionstag – Förderverein Essener TelefonSeelsorge“. Sollte FETS einen Geldpreis gewinnen, fließt der Beitrag komplett als Zuschuss an die Ehrenamtlichen, die im kommenden Jahr am internationalen Telefonseelsorge-Kongress „Ifotes“ in Budapest teilnehmen werden. Die Abstimmung dauert bis zum 28. September.

Und hier ist der Link zum Online-Voting des Heimatpreises: www.essen.de/buergervoting-heimat-preis.

Bewegende Gedenkfeier am „Welttag der Suizidprävention“ in der Marktkirche

Oberbürgermeister Thomas Kufen, Superintendentin Marion Greve und Stadtdechant Jürgen Schmidt erinnern an das Leiden der Hinterbliebenen, weisen auf Hilfsangebote hin und danken den 110 Ehrenamtlichen bei der Telefonseelsorge in Essen

Gruppenfoto vor der Marktkirche
Das Foto zeigt von links vor der Marktkirche: Peter Toussaint (Vorsitzender von FETS), Monika Kindsgrab (Evangelischer Kirchenkreis Essen), Essens Stadtdirektor Peter Renzel, Superintendentin Marion Greve, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Poetry-Slammerin Franziska Gels, Chantal Abt von der U25-Suizidprävention und Michael Denzin (stv. Vorsitzender von FETS). Foto: Achim Pohl/Kirchenkreis Essen

Essen. Mehr als 9000 Menschen nahmen sich im vergangenen Jahr in Deutschland das Leben – laut Statistik gibt es in Essen in jeder Woche ein Suizid. Hinter den Zahlen verbergen sich tiefe Verzweiflung, Selbstvorwürfe und großes Leiden der Hinterbliebenen. Daran soll der „Welttag der Suizidprävention“ erinnern, den die Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2003 ins Leben gerufen hat. An vielen Orten gibt es immer am 10. September Gedenkfeiern und Aktionen zum Thema.

Am Mittwoch hatten die TelefonSeelsorge, der Förderverein der Essener TelefonSeelsorge (FETS) und die Gruppe der „Hinterbliebenen nach Suizid“ um 18.30 Uhr in die Essener Marktkirche geladen. Schon seit dem Nachmittag wurden die Bürgerinnen und Bürger am Info-Stand vor der Kirche über Möglichkeiten der Prävention und über die Arbeit der Telefonseelsorge informiert. Propst Jürgen Schmidt überbrachte die Grüße der Katholischen Stadtkirche und ließ sich zusammen mit Monika Kindsgrab vom Evangelischen Kirchenkreis ausgiebig von jungen Seelsorgerinnen über das „U25“-Projekt aus Gelsenkirchen informieren. Dort stehen Jugendliche und junge Erwachsene unter dem Dach der Caritas jungen Menschen bei, die in eine suizidale Lebenskrise geraten sind.

link weiter lesen

 


link weitere Meldungen